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II. Der Mensch ist PERSON und „zoon politicon“

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Der Mensch ist „weltoffen“, nicht „instinktgebunden“ und zur Freiheit befähigt („animal rationale“). Von Natur aus ist er angewiesen auf Gemeinschaft mit anderen. Zugleich ist er als „zoon politicon“ auf Partizipation und Mitgestaltung des Gemeinwesens und damit auch von politischen Prozessen angelegt. Als Person vereint er in sich drei Naturen:

Individualnatur: Die menschliche Person ist ein in-sich-seiendes, unverwechselbares, einzigartiges und unwiederholbares Wesen mit Selbstbewusstsein, Selbstbejahung und -behauptung und Selbstliebe. Sie ist ein in sich ruhendes Willens- und Entscheidungszentrum.

Sozialnatur: Zugleich ist der Mensch existenziell und substanziell dialogisch, sozialbedürftig (Zeugung, Geburt, Heranwachsen, Erziehung und Bildung) und zugleich sozialfähig (leistungsbereit und -fähig, kooperativ, liebesbedürftig und -fähig) – also grundsätzlich auf Gemeinschaft hin angelegt und angewiesen. Ohne Andere ist der Mensch nicht existenzfähig. Alle menschlichen Gemeinschaften (z.B. Ehe, Familie) haben ein in der menschlichen Natur begründetes Sein. Der Mensch ist „Träger, Schöpfer und Ziel aller gesellschaftlicher Einrichtungen…, sofern er von Natur aus auf Mit-Sein angelegt und sofern er zu einer höheren Ordnung“ berufen ist (Enzyklika von Papst Johannes XXIII. ‚Mater et Magistra‘, Ziffer 219).
Gemeinschaft erwächst wesenhaft und seinsmäßig aus der Sozialnatur des Menschen; sie ist weder konstruiert, noch durch einen fiktiven Gesellschaftsvertrag konstituiert. Natürliche Kerngemeinschaften sind z.B. Familie und Kirche, die alle existenziellen Bedürfnisse des Menschen abdecken und widerspiegeln. Hier ist der Mensch beheimatet.
Gesellschaftliche Einrichtungen (z.B. Verbände, Vereine, Unternehmen, Parteien etc.) decken nur zeitweise und in Teilbereichen einzelne Partikularinteressen von Menschen und deren Gemeinschaften ab. Man kann aus ihnen austreten. Entscheidungsprozesse können sachgerecht auch in demokratischen Prozessen geregelt werden.

Transzendente Natur: Der Mensch schreitet über sich und seine Grenzen hinaus (z.B. aus Liebe zu Anderen und der Natur, im Widerstand gegen den Tod, mit der Sehnsucht nach Sinn und Sinnstiftung und nach Ewigkeit). Die menschliche Geist-Seele kann grundsätzlich „alles erfassen“ („anima est quodammodo omnia“). Sie ist immateriell – und daher unsterblich (Geist kann nicht zerfallen und ist daher nicht sterblich – auch ein aus dem Nichts geschaffener Geist ist unsterblich).

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I. Das SEIN der Welt und des Menschen 

II. Der Mensch ist PERSON und Ursprung, Träger und Ziel allen gesellschaftlichen Handelns

III. WAHRHEIT und Erkenntnis

IV. WERTE ohne Fundament im Sein sind relativ 

V. RECHT und POLITIK sind auf Ethik gegründet

VI. Die vier natürlichen GRUNDHALTUNGEN (auch ‚Kardinal-Tugenden genannt) als Grundgerüst menschlichen Handelns

VII. Alles ist LIEBE – was aber ist Liebe?

VIII. STAAT, WIRTSCHAFT und GESELLSCHAFT im Zeitalter der Interessenverbände (NGO’s)

IX. Ist die freie SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT eine menschengerechte Wirtschaftsordnung?

X. Der Mensch ist auf KOMMUNIKATION und Kooperation angewiesen

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