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VII. Alles ist LIEBE –
was aber ist Liebe?

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  1. Alles aus Liebe – Eros und Agape – Ist Liebe mehr als ein Gefühl?
  2. Alles für die Liebe – Ich und Du – Du und der Andere
  3. Liebe, Leib und Leben – was „sagen“ Triebe und erotische Anziehung, Bedürfnis
    und Sehnsucht, Erfüllung und Beglückung über das Sein des Menschen aus?
  4. Der Geist der Liebe macht lebendig
  5. Ehe und Familie als Keimzelle von Staat und Gesellschaft

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Gott – so heißt es – sei die Liebe schlechthin: „Deus Caritas est“. Wie im christlichen Gottesbild der Dreifaltigkeit von Vater, Sohn und Heiligem Geist, so sei auch der Mensch grundsätzlich auf den Dialog mit anderen Personen angelegt.

„Niemand ist eine Insel“ und jeder Mensch verspürt ein Verlangen nach Gemeinschaft, geschützter Intimität, Erfüllung und Glück. Über ein großes und unbedingtes „Ja“ zu einem geliebten Menschen hinaus gibt es das Verlangen nach „vollkommener Liebe“ und auch ekstatischer Glückseligkeit.

Was aber ist Sexualität und was bedeutet sie? Wo ist der „Ort der Erotik“?

Welche Funktionen können gesellschaftliche Institutionen wie Ehe und Familie in der pluralistischen Gesellschaft wahrnehmen und erfüllen?

Welcher Begriff von Ehe und Familie ist menschengerecht und menschenwürdig? Wie kann Liebe „gelingen“?

Mit mehr Wohlstand scheint eine demografische Entwicklung einherzugehen, dass immer weniger Kinder geboren werden und sich die Menschen Kinder „nicht mehr leisten“ mögen. Mit mehr Zuwanderung wird versucht, dem Arbeitskräftemangel entgegen zu wirken. Unterschiedliche Weltanschauungen und Menschenbilder erzeugen kulturelle Konflikte, die zum Teil in Gewalt umschlagen und friedlich gelöst werden müssen.

Kaum eine Frage ist für ein gutes Leben und eine glückende Lebensführung so existenziell wie die Frage nach Sinn, Funktion und dem Wert der Liebe. Philosophische, psychologische, aber auch theologische Aspekte können beitragen, eine Antwort zu finden und an der Liebe nicht zu verzweifeln.

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I. Das SEIN der Welt und des Menschen 

II. Der Mensch ist PERSON und Ursprung, Träger und Ziel allen gesellschaftlichen Handelns

III. WAHRHEIT und Erkenntnis

IV. WERTE ohne Fundament im Sein sind relativ 

V. RECHT und POLITIK sind auf Ethik gegründet

VI. Die vier natürlichen GRUNDHALTUNGEN (auch ‚Kardinal-Tugenden genannt) als Grundgerüst menschlichen Handelns

VII. Alles ist LIEBE – was aber ist Liebe?

VIII. STAAT, WIRTSCHAFT und GESELLSCHAFT im Zeitalter der Interessenverbände (NGO’s)

IX. Ist die freie SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT eine menschengerechte Wirtschaftsordnung?

X. Der Mensch ist auf KOMMUNIKATION und Kooperation angewiesen

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