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VIII. STAAT, WIRTSCHAFT und GESELLSCHAFT im
Zeitalter der Interessenverbände (NGO’s)

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  1. Einzel- versus Gemeinwohl?
  2. Demokratie und Demokratismus – Herrschaftsprinzipien und ihre Grenzen
  3. Information, Partizipation und Selbstverwirklichung

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Die Demokratie erscheint als die optimale Staatsverfassung; denn sie ermöglicht Teilnahme und Teilhabe aller Bürger an der Gestaltung des Gemeinwesens. Da der Gegenstand von Politik Fragen sind, die jedermann betreffen, ist es logisch, dass auch jedermann an der Lösung dieser Fragen beteiligt wird.

Diese unmittelbar einsichtigen Sätze bedürfen aber einer Begründung und Rechtfertigung. Lassen sich ursprüngliche Grund- und Menschenrechte auch vernunftgemäß und rational begründen oder sind sie nur Ausfluss von bloßen zwischenmenschlichen Vereinbarungen?

Was ist der sog. Seinsgrund der Gesellschaft? Stellen Gesellschaft und Staat eine eigene „Seinswirklichkeit“ dar? Wer oder was ist die Substanz von Staat, Gesellschaft und Geschichte – die einzelnen Individuen oder das Kollektiv?

Gibt es seinsmäßige Unterschiede von Staat und Gesellschaft und welche Konsequenzen folgen daraus für die Politik? Ist die Herstellung von Gemeinwohl Zweck und Aufgabe von Gesellschaft und Staat? Ist die Gesellschaft „staatseigen“ oder „staatsbezogen“?

Ist Demokratie als generelles Lebensprinzip in allen gesellschaftlichen Bereichen geeignet und sachgerecht? Wie unterscheiden sich gemeinschaftliche Substrukturen wie z.B. die Institutionen Ehe und Familie, das Privateigentum (auch an Produktionsmitteln) und religiöse Gemeinschaften wie Kirchen von gesellschaftlichen Substrukturen i.e.S. der Gesamtgesellschaft?

Staat und Gesellschaft sind in die Dynamik geschichtlicher und evolutionärer Prozesse gestellt. Ist aber deshalb alles nur geschichtlich und relativ? Gibt es etwas Übergeschichtliches und Bleibendes? Was ist der Sinn von Evolution und Geschichte?

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I. Das SEIN der Welt und des Menschen 

II. Der Mensch ist PERSON und Ursprung, Träger und Ziel allen gesellschaftlichen Handelns

III. WAHRHEIT und Erkenntnis

IV. WERTE ohne Fundament im Sein sind relativ 

V. RECHT und POLITIK sind auf Ethik gegründet

VI. Die vier natürlichen GRUNDHALTUNGEN (auch ‚Kardinal-Tugenden genannt) als Grundgerüst menschlichen Handelns

VII. Alles ist LIEBE – was aber ist Liebe?

VIII. STAAT, WIRTSCHAFT und GESELLSCHAFT im Zeitalter der Interessenverbände (NGO’s)

IX. Ist die freie SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT eine menschengerechte Wirtschaftsordnung?

X. Der Mensch ist auf KOMMUNIKATION und Kooperation angewiesen

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